Baugruben- und Hangsicherung für den Neubau eines Mehrfamilienhauses in Friedrichsdorf
Hier wurde die Baugruben- und Hangsicherung mit einer aufgelösten Bohrpfahlwand inkl. Holzausfachung ausgeführt. Die für den Endzustand benötigte Stützwand, wurde bereits mit in die Pfahlköpfe eingespannt.
Baugrubenverbau für den Neubau von drei Mehrfamilienhäusern mit 19 WE und Tiefgarage
Baugrubenverbau und Sicherung der angrenzenden Bestandsgebäude für den Neubau von drei Mehrfamilienhäusern mit 19 Wohneinheiten und Tiefgarage in Alzenau. Der Verbau wurde, aufgrund der vorliegenden Grundwassersituation, als wasserdichte, überschnittene Bohrpfahlwand ausgeführt. Insgesamt wurden 273 Bohrpfähle verbaut.
Baugrubenverbau nach Böschungsbruch
Baugrubenverbau durch Trägerbohlwand (6,35m frei auskragend) als Sicherungsmaßnahme nach vorhergehendem Böschungsbruch.
Baugrubenverbau für den Neubau von 22 Wohneinheiten in Wiesbaden
Satische Berechnung und Ausführungspläne
Sanierung des Roncalli-Zentrum Glattbach
Bohrpfähle waren erforderlich, um die vorhandene Stützenlast des Kirchengebäudes (38 Tonnen) abzufangen. Länge der Bohrpfähle: 11.20m
Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses am Godelsberg in Aschaffenburg
Hier wurden zur Herstellung der Baugrube ca 400 m² Trägerbohlwand verbaut
Baugrubenverbau im Innenbereich einer Industriehalle
Hier soll das Fundament einer hochpräzisen Produktionsanlage entstehen. Unter anderem mussten damit Lasten von bis zu 33 Tonnen aus den Stützen der Kranbahn abgefangen werden.
Schwanheimer Straße in Frankfurt
Sicherung des benachbarten, vorgeschädigten Giebels mit abgestützten Bohrpfahlwänden im VDW-Verfahren!
Verbau Offenbach
Baugrubenverbau und Sicherung der angrenzenden Bestandsgebäude für den Neubau von 43 Wohneinheiten in Offenbach am Main.
Hauptbahnhof in Frankfurt
Im Zuge der Sanierung des HBF FFM wurden die kompletten Bahnsteighallen für Versorgungsleitungen untertunnelt. Unter unserer Federführung wurden, für die zur Ausführung kommenden Tunnelrahmen, Materialgutachten hergestellt. Der laufende Bahnbetrieb musste uneingeschränkt weiter laufen und die sehr geringen Setzungstoleranzen der Deutschen Bahn mussten ständig überwacht werden.